Gewichtszunahme während der Corona Pandemie

Gewichtszunahme während der Corona Pandemie


 

Geschlossene Fitnessstudios, Extreme Lieferservices und Homeoffice:

Während der Corona-Pandemie haben viele
Menschen an Gewicht zugelegt.

 

40% der Deutschen haben während der Pandemie zugenommen, geht aus einer Umfrage des Else Kröner Fresenius Zentrum für Ernährungsmedizin (EKFZ) an der TU München hervor – im Schnitt waren es 5,6 Kilogramm! Auch Kinder haben zugenommen, laut einer Studie des Österreichischen Instituts für Ernährungsmedizin.
Abnehmen

Aber woran liegt das?

Durch Homeoffice, geschlossene Fitnessstudios/Vereine, ein geändertes Sozial- und Freizeitverhalten, aber auch die Angst vor der Ansteckung und somit dem Rausgehen, führten zu einer deutlichen Bewegungsarmut. Kombiniert mit Frustessen, vermehrtem Alkoholkonsum und dem geringen Aufwand Essen/Fastfood zu bestellen, anstatt frisch und gesund zu kochen, haben immer mehr Menschen zugenommen.

Abnehmen_während der Corona Pandemie

TIPP: Auch hier auf dem Blog werden wir in den nächsten Wochen verschiedene Beiträge zum Thema Abnehmen, richtiges Training, Integration in den Alltag veröffentlichen. Schauen Sie also öfter vorbei, es lohnt sich.

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Entspannung für starke Abwehrkräfte

Entspannung für starke Abwehrkräfte


 

Stress lass´nach

entspannen für starke abwehrkräfte

Wer hätte es gedacht? Neueste Studien zeigen: Stress, Ärger und Anspannung schwächen unser Immunsystem im selben Maß, wie es mangelnde Hygiene, zu wenig Schlaf, wenig Bewegung und schlechte Ernährung tun. Unser Kopf hat einen genauso großen Einfluss auf unser Immunsystem wie unser Körper. Deshalb ist es wichtig, auch auf diesem Gebiet eine „Mental-Hygiene“ zu betreiben. Gesundheit fängt eben im Kopf an.

Ängstliche, gestresste und einsame Menschen sind deutlich anfälliger für Infektionskrankheiten als Menschen, die gelassen und ausgeglichen sind. Gerade in der heutigen Zeit, in der unser Alltag meist sehr durchgetaktet ist und wir uns eigentlich im Dauerstress befinden, ist es wichtig, sich die Auswirkung dieses Lebensstils auch auf körperlicher Ebene klar zu machen. Fühlen wir uns gestresst, schaltet unser Körper in ein uraltes System, dass man als Überlebens-Modus bezeichnet. Dies ist ein Überbleibsel aus unserer Jäger und Sammler-Zeit. Stress gab es damals vor allem, wenn wir vor einem Säbelzahntiger flüchten mussten. Und das Fight-or-Flight-System war sozusagen unser Notfallprogramm. Ist es aktiviert, schüttet der Körper vermehrt Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin aus, die uns ermöglichen, schnell und fokussiert auf die Gefahr zu reagieren, z.B. zu flüchten oder zu kämpfen.

Entspannung für starke Abwehrkräfte

Heutzutage bedrohen uns keine Säbelzahntiger, sondern eher wütende Chefs, ellenlange To-Do-Listen und Termindruck. Die Hormonausschüttung jedoch bleibt dieselbe wie in der Steinzeit und die Folge ist eine starke Belastung für den Körper, gerade wenn wir uns im ständigen Dauerstress befinden. Cortisol und Adrenalin bleiben nämlich im Körper, wenn sie nicht bewusst abgebaut werden, und schwächen unser Immunsystem nachhaltig, wir werden anfälliger für Krankheiten.

Umso wichtiger sind regelmäßige, bewusst gewählte Auszeiten, in denen wir die Stresshormone wieder abbauen können. Ideal hierfür ist jede Form von Bewegung, Meditation, Achtsamkeitsübungen, aber auch Yoga oder Atemgymnastik. Alles, was Sie entspannt und Ihnen hilft, zur Ruhe zu kommen, wirkt sich nicht nur positiv auf Ihre Stimmung aus, sondern stärkt nachweislich auch Ihre Abwehrkräfte. Grund genug, um einfach mal wieder in Ruhe tief durchzuatmen.

TIPP: Versuchen Sie es doch mal mit unseren Online Kursen, live oder „on demand“. Wir bieten Wirbelsäulengymnastik, Yoga aber auch Specials zur Meditation an. Einfach ausprobieren und entspannen.

EXTRA-TIPP: Kalte Güsse, Wechselduschen und Saunieren sind ebenfalls absolute Immunbooster, denn die Wechsel zwischen Kälte und Wärme setzen starke Reize für die Abwehrkräfte. Zusätzlich sorgen sie dafür, dass sich der Körper entspannt, und tragen damit ihren Teil zum Stressabbau bei! Probieren Sie doch mal einen kalten Guss nach einer kuschelig-warmen Dusche aus – das macht wach, härtet ab und sorgt für gute Stimmung!

Yoga zur Entspannung

. Fazit

Um Ihren Körper von angestauten Stresshormonen zu befreien und damit Ihr Immunsystem zu stärken, gönnen Sie sich zur Entspannung regelmäßige Auszeiten! Ob Fitness, Bewegung, Yoga oder Meditation – es ist ganz allein Ihnen überlassen.

Erfahren Sie hier mehr über unsere Angebote zum Entspannen.

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Gesunde Ernährung – Der natürliche Immun-Booster

Gesunde Ernährung – Der natürliche Immun-Booster


 

Ausgewogen und Natürlich

Wie Sie Ihr Immunsystem richtig füttern

Die Natur versorgt uns mit allen Zutaten, die wir für eine gesunde und kräftigende Ernährung brauchen. Wir stellen Ihnen die einzelnen Bausteine vor, die Ihr Körper für starke Abwehrkräfte braucht.

1. Eiweiß

Eiweiß als Immun-Booster
Eiweiß als Immun-Booster

Eiweiß kommt bei der Ernährung eine besondere
Rolle zu, denn alle unsere Zellen bestehen aus Eiweiß. Proteine sind also der Baustoff unserer Zellen. Nur wenn wir genug davon zu uns nehmen, hat der Körper ausreichend „Material“, um gesunde und starke Zellen aufzubauen. Dies gilt natürlich auch für die Abwehrzellen des Immunsystems. Etwa die Hälfte der benötigten Proteine kann der Körper nicht selbst herstellen, sondern muss über die Nahrung zugeführt werden. Nehmen wir also zu wenig Proteine zu uns, bildet der Körper auch weniger leistungsfähige Immunzellen. Als Faustformel für die Tageszufuhr gilt: 1,5-2g Proteine pro Kilogramm Körpergewicht! Integrieren Sie deshalb in jede Mahlzeit eiweißhaltige Lebensmittel wie Magerquark, Eier, magere » 10 Mach dich immun Fleisch- und Fischprodukte und Hülsenfrüchte. Falls Sie Schwierigkeiten haben, Ihren täglichen Eiweißbedarf zu decken, ist auch ein hochwertiger Eiweißshake als Zwischenmahlzeit eine gute Alternative.
Übrigens hat eine ausreichende Proteinzufuhr noch einen entscheidenden Vorteil für Ihren Körper: Im Krankheitsfall baut der Körper Muskulatur ab, um aus den frei werdenden Proteinbausteinen Immunzellen zur
Krankheitsbekämpfung aufzubauen. Nehmen Sie jedoch genug Proteine zu sich, bleibt Ihre Muskulatur auch während einer Erkrankung erhalten.

2. Obst und Gemüse

Gemüse als Immunbosster

Obst und Gemüse sind die besten Vitalstoff-Lieferanten, die wir uns vorstellen können. Vollgepackt mit Ballaststoffen, Mineralstoffen und Spurenelementen (z.B. Zink, Selen, Eisen, Kupfer) und zahlreichen Vitaminen (A, B12, C, D), bildet diese Lebensmittelgruppe die ideale Grundlage, um den Körper vollständig mit allem zu versorgen, was ihn stärkt und ihm Power gibt. Diese Vitalstoffe sind zu einem großen Teil essentiell, können also vom Körper nicht selbst hergestellt werden. Umso wichtiger ist es, dass wir sie regelmäßig über die Nahrung aufnehmen. Einen geringen Mangel kann der Körper zwar eine gewisse Zeit kompensieren, aber langfristig ist er auf eine ausreichende Zufuhr durch die Nahrung angewiesen. Vor allem die Vitamine und Spurenelemente sind für ein gutes Immunsystem wichtig. Deshalb sollten Sie täglich ca. 3 Portionen Gemüse und 2 Portionen Obst
in Ihren Speiseplan integrieren. Bei Gemüse können Sie aber beherzt zugreifen und Ihre 3 Portionen gerne überschreiten. Ideale Vitalstoff-Lieferanten sind z.B. grüne Gemüsearten (wie Sellerie, Brokkoli, Kohl, Spinat), Zitrusfrüchte (Grapefruit, Orangen, Mandarinen, Zitronen), Beeren (ideal: Heidelbeeren, schwarze Johannisbeeren), Aprikosen, Rhabarber, Karotten und Tomaten.

2. Obst und Gemüse

Gemüse als Immunbosster

3. Gesunde Fette

Nüsse als Immunbosster

Fette sind ebenfalls ein wichtiger Baustein für unser Immunsystem, da die richtigen Fettsäuren Entzündungen im Körper bekämpfen, was im Krankheitsfall eine wichtige Aufgabe ist. Zudem sind diverse Fettsäuren essentiell, müssen also über die Nahrung aufgenommen werden. Wir unterscheiden zwischen ungesättigten und gesättigten Fettsäuren, die wir nur in Maßen verzehren sollten. Hervorzuheben ist hier das Kokosöl, das die gute mittelkettige Fettsäure Laurinsäure enthält, die Bakterien, Viren und Pilze bekämpfen kann. Einfach ungesättigte Fettsäuren (Olivenöl, Rapsöl, Nüsse) und mehrfach ungesättigte Fettsäuren (Omega-3-Fettsäuren) sollten regelmäßig auf dem Speiseplan auftauchen, denn sie sind sehr gesund für das Herz-Kreislauf-System und die Bausteine unserer Zellwände. Allerdings genügen schon kleine Portionen, um den Bedarf des Körpers zu decken. Die Omega-Fettsäuren sind besonders aktiv im Kampf gegen Entzündungen und zugleich essentiell. Sie befinden sich vor allem in fettreichen Fischsorten, Nüssen und in Leinöl.

4. Immun-Booster

Gewürze als Immunbosster

So genannte Superfoods können dem Immunsystem nochmal einen Extra-Kick verpassen, da sie besonders vollgepackt sind mit wichtigen Vitalstoffen und stark entzündungshemmend wirken. Praktischerweise finden sich die antibakteriellen und entzündungshemmenden Wirkstoffe vor allem in Gewürzen und Kräutern, die sich ganz leicht in die tägliche Ernährung aufnehmen lassen und noch dazu sehr lecker schmecken. Verwenden Sie zum Würzen und Abschmecken salziger Gerichte künftig doch häufiger Knoblauch, Petersilie, Kurkuma, Meerrettich und Ingwer – diese Lebensmittel haben das Prädikat „Superfood“ mehr als verdient. Aber auch süßeGerichte oder Frühstückshaferflocken kann man ganz leicht in einen Immun-Booster verwandeln: Vanille, Zimt, echtes Kakaopulver und Chiasamen helfen Ihren Abwehrkräften so richtig auf die Sprünge.

4. Immun-Booster

Gewürze als Immunbosster

. Fazit

Die Power Ihres Immunsystems ist stark abhängig von Ihrer Ernährung. Achten Sie deshalb auf eine ausreichende Protein-Zufuhr, 5 Portionen Obst und Gemüse täglich und die Aufnahme von gesunden Fetten!

Interessieren Sie sich für eine individuell auf Sie zugeschnittene Ernährungsberatung um Ihr Immunsystem mit Gesunder Ernährung perfekt zu optimieren? Informieren Sie sich hier über unser Angebot.

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Körperliche Fitness – Der Immun-Booster Nr. 1

Körperliche Fitness – Der Immun-Booster Nr. 1


 

Körperliche Fitness
Der Immun-Booster Nummer 1

Sie wollen Ihr Immunsystem auf Hochtouren bringen? Dann kommen Sie in Bewegung. Zielgerichtetes Fitnesstraining ist laut zahlreichen wissenschaftlichen Studien eine zentrale Säule, auf die Sie Ihre starken Abwehrkräfte stützen können. Ganz abgesehen von vielen anderen positiven Effekten regelmäßigen Trainings auf Ihren Körper, stärkt Fitnesstraining Ihr Immunsystem nachhaltig und langfristig. Wichtig ist, dass Sie ausgewogen trainieren und verschiedene Fitnesskomponenten miteinander kombinieren. Wir stellen Ihnen die verschiedenen Elemente eines ausgewogenen Trainings und ihre jeweiligen Vorteile vor.

1. Gezieltes Krafttraining

Krafttraining zur Stärkung der Muskeln ist eine echte Geheimwaffe im Kampf gegen Viren, Bakterien und andere Erreger. Der moderate Reiz des Muskeltrainings setzt nämlich Botenstoffe, so genannte Myokine, frei. Einige dieser Myokine stimulieren die natürlichen Killerzellen, die körpereigenen Abwehrkräfte und bekämpfen Entzündungen im Körper. Die Muskulatur fungiert sozusagen als Kommunikationsorgan für die Abwehr-Botenstoffe. Zudem wird durch Krafttraining die Bildung der Fresszellen und T-Killerzellen angeregt, so dass diese in größerer Menge und effektiver gegen unerwünschte Eindringlinge vorgehen können. Das heißt, dass Ihr Körper mit bereits eingedrungenen Viren und Bakterien schneller und besser fertig wird. Eine weitere positive Auswirkung von Krafttraining auf den Körper ist der Erhalt der Muskelmasse, die sich mit zunehmendem Alter normalerweise selbständig abbaut. Der Erhalt der Muskelmasse durch gezieltes Training hat den Vorteil, dass der Stoffwechsel richtig ungebremst weiterlaufen kann, d.h. die Zellbildung – auch die der Immunzellen – läuft auf Hochtouren, anstatt sich schrittweise zu verlangsamen. Krafttraining ist also ein wichtiger Teil für Ihren Immun-Booster. Mehr zum Fitnesstraining im Finest Fitness Club.

2. Ausdauertraining

Running

Cardio-Training, also eine länger andauernde mittlere Belastung, stärkt Ihr Herz-Kreislauf-System und ist der zweite Baustein beim Immun-Booster. Dies ist auch für Ihr Immunsystem von großer Bedeutung. Wird nämlich Ihr Herzmuskel gestärkt, wird Ihr Blut schneller durch den Körper gepumpt. Im Blut befinden sich viele wichtige Abwehrzellen und von ihnen gebildete Abwehrkörper. Mit einem gestärkten Herzmuskel kommen diese Zellen schneller an den Stellen im Körper an, wo sie gerade benötigt werden, um Eindringlinge abzuwehren oder zu bekämpfen. Ausdauertraining regt außerdem die Bildung der körpereigenen Abwehrzellen, der weißen Blutkörperchen, an. Zusätzlich bauen Sie mit Ausdauertraining Stress ab. Die überschüssigen Stresshormone Adrenalin und Cortisol, die das Immunsystem schwächen und blockieren können, werden im Körper abgebaut und stattdessen wird die Ausschüttung des „Glückshormons“ Serotonin aktiviert.

2. Ausdauertraining

Running

3. Muskelfaszientraining

Online Präventionskurse
Leistung Faszien

Als Faszien bezeichnet man eine bindegewebsartige Kollagen-Schicht, die unseren Körper wie ein Spannungsnetzwerk umgibt. Faszien sind einerseits dehnbar und gleichzeitig sehr reißfest, sie durchziehen unseren ganzen Körper. In Folge von körperlicher Inaktivität verlieren die Faszien ihre Elastizität und verkürzen und verkleben. Dadurch wird die Bewegungsfähigkeit des gesamten Körpers eingeschränkt.

Dehnen und strecken Sie Ihre Faszien regelmäßig, wenn Sie Ihr Immunsystem stärken wollen. Über diese Aktivität in Dehnung können ebenfalls Myokine und insbesondere die Faszien-Myokine (FGF) stimuliert werden. Aktiv gedehnte Muskeln und Faszien aktivieren nämlich das Lymphsystem des Körpers und die Lymphflüssigkeit transportiert nicht nur Abwehrstoffe durch den Körper, sondern sorgt auch dafür, dass der Körper entgiftet, entsäuert und entschlackt. Starke Faszien bilden außerdem eine natürliche Barriere gegen Fremdkörper und sorgen durch die Lösung hartnäckiger Verspannungen für eine Entspannung des gesamten Körpers.

Sie können mit Faszientraining auch Ihre Lungenfunktion verbessern. Neben der Lunge arbeiten auch das Zwerchfell, die Zwischenrippenmuskulatur und die Rumpfmuskulatur bei unserem Atemvorgang mit. Aufgrund unserer hauptsächlich sitzenden Tätigkeiten im Alltag sind diese Muskelgruppen bei den meisten Menschen verspannt und haben sich über die Jahre relativ verkürzt. Damit Ihre Lunge jedoch einwandfrei funktionieren kann und die Atemmuskulatur, die Atemhilfsmuskulatur und die inneren Faszien sich optimal entfalten können, ist ihre Dehnung und Stärkung sehr wichtig. Auf diese Weise erhöhen sich das Atemvolumen und die Leistungsfähigkeit der Lunge. Natürlich zielen alle hier genannten Tipps darauf ab, uns vor Erkrankungen zu schützen. Sollte es jedoch trotzdem dazu kommen, verläuft ein Infekt in der Regel deutlich harmloser und leichter, wenn Ihre Lunge gut funktioniert, dies bestätigen zahlreiche wissenschaftliche Studien. Mit diesem Training ist Ihr Immun-Booster Paket vollständig.

. Fazit

Eine Kombination aus diesen drei Fitnesskomponenten ist Ihre stärkste Waffe im Kampf gegen Viren, Bakterien und andere Krankheitserreger. Ihr Immunsystem wird aktiviert und gestärkt und arbeitet optimal für Sie!

Interessieren Sie sich für ein individuell auf Sie ausgerichtetes Training? Informieren Sie sich hier über unsere verschiedenen Personal Training Möglichkeiten.

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Wir bilden uns weiter!

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Wir Bilden uns weiter

In unserem heutigen Blogbeitrag spricht unsere Anlagenleiterin Lisa Bessler über die bevorstehende Eröffnung der Praxis für Physiotherapie und die Ausbildung zum Medical Fitness Coach, mit der wir uns zur Zeit weiter bilden. Diese Ausbildung durchlaufen unsere Trainerinnen und Trainer um noch detaillierter auf Erkrankungsbilder und deren (Spät-)Folgen eingehen zu können.

Liebe Lisa, bei Euch ist ja im Moment eine Menge los… wie läuft der Ausbau?

Der Aufbau unserer Praxis für Physiotherapie ist in vollem Gange, ich sehe gespannt zu und freue mich, sobald wir mit unserem herausragenden Physiotherapeuten Stephan Driesch auch in die praktische Zusammenarbeit starten können.

Und wie sieht diese Zusammenarbeit aus?

Mithilfe der physiotherapeutischen Praxis kann eine optimale Verbindung zwischen physiotherapeutischer Behandlung und parallel oder anschließend stattfindendem Training gewährleistet werden. Aktuell schaffen wir hierfür alle Grundlagen, auch mithilfe unserer Ausbildung, die unsere Trainerinnen und Trainer aktuell durchlaufen.

Du hast inzwischen zwei dieser Ausbildungseinheiten mit deinem Team durchlaufen. Womit habt Ihr Euch in den ersten Wochen beschäftigt?

In den ersten Wochen unserer Ausbildung haben wir uns mit den Grundlagen auf medizinischer Basis auseinandergesetzt. Diese Grundlagen dienen uns bei erweiterten Testverfahren, welche Krankheitsbilder und Ihre Folgen analysieren können. So können wir uns in ganz neuen Blickwinkeln weiter bilden.

Und wie kann man sich dabei eine konkrete Anwendung vorstellen?

Entgegen vieler anderer Mitbewerber haben wir schon immer den Anspruch verfolgt, möglichst detailliert auf PatientInnen und KundInnen eingehen zu können. Mithilfe des Functional Moving Screen werden natürliche Bewegungen analysiert und auf Grundlage dieser Analyse Stärken und Schwächen festgestellt.
Vereinfacht gesagt, kann die Ursache jeder auftretenden Beschwerde im gesamten Körper liegen und durch die Analyse natürlicher Bewegungen können Schwachstellen noch besser dargestellt werden, was enorm wichtig ist. Denn auch für den Körper gilt: Er ist nur so stark, wie sein schwächstes Glied in der Kette.

Und wie würde das Vorgehen bspw. bei Rückenschmerzen aussehen?

Klassischerweise wird bei Rückenschmerzen die Stärkung der Rückenmuskulatur empfohlen. Wie aber schon erwähnt, kann die Ursache eine ganz andere sein. Muskelbeschwerden basieren grundsätzlich immer auf einem Spannungstäter und einem Spannungsopfer. Das Spannungsopfer ist in unserem Beispiel die Muskulatur des Rückens. Durch den angesprochenen Test haben wir nun die Möglichkeit den Spannungstäter zu ermitteln und diesen in ein ganzheitlich orientiertes Training zu integrieren. Dieses Training enthält konkrete Handlungsempfehlungen und behält den Körper als Ganzes im Auge.

Und wie unterscheidet sich das von dem bisherigen Vorgehen?

Wir sind sehr glücklich, dass viele Erkenntnisse unser bisheriges Vorgehen klar unterstützen. Allerdings können wir nach dem Abschluss dieser Ausbildung noch detaillierter kleine Muskelbereiche ansteuern und im Training fokussiert behandeln. Außerdem freuen wir uns, ankündigen zu können, dass die Inaktivität während des Lockdowns mithilfe dieser Methoden effektiv aufgearbeitet werden kann und und nach 10-12 Wochen erste Erfolge verzeichnet werden können.

Klingt nach einer sehr erkenntnisreichen Reise…

Ja, wir freuen uns sehr über die Auffrischung vieler Themen und auch eine Menge Learnings, die wir mitnehmen. Natürlich auch super für das Team, damit die nicht einrosten (lacht).
Allerdings freuen wir uns besonders auf die Zeit, sobald wir das Gelernte anwenden und weitergeben können.

Vielen Dank Lisa.

Danke!

Interesse an der Physiotherapie in Weinheim? Hier können Sie sich informieren.

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